Das Öl wird durch Alkoholauszug aus den gebeizten Tonka- bzw. Tonquinbohnen gewonnen, wenn sie sich nach dem Quellen in hochprozentigem Rum mit kleinen Kristallen von Coumarin und v.a. Vanillin überzogen haben. In unseren Breiten ist die Tonkabohne als Gewürz für den Christstollen bekannt. Das Öl hat einen warmen, waldmeisterähnlichen Duft, der Geborgenheit verspricht. Darin liegt die große Stärke der Tonkabohne: Geborgenheit und Beruhigung vermitteln und Angst lösen. Diese Eigenschaften führen dazu, dass Schmerzen, Stress und Schlaflosigkeit gelindert werden. Der Duft des Tonkaöls schenkt Gelassenheit und Entspannung. Das Öl wird häufig in Schmerzmischungen eingesetzt. Früher wurden getrocknete und zerriebene Bohnen in Leinensäckchen zwischen die Kleider und die Haushaltswäsche gelegt. In Südamerika wird sie außerdem als Zusatz zu Schnupftabak benutzt. Der starke Vanilleduft hat es auch als Ersatz für Vanille interessant gemacht. Die Parfümerie ist von diesem Öl begeistert. Über 10% aller modernen Qualitätsparfüms enthalten Tonka. Außerdem ist es Hauptinhaltsstoff in etwa 13% der wichtigsten männlichen Kreationen. Weiterführende Detailinformationen finden Sie in unserem Taschenlexikon der Aromatherapie von Prof. Wabner.
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